In biologisch/medizinischer Hinsicht können wir Regulation als einen ständigen Anpassungsprozeß eines Lebewesens an die sich verändernden Umweltbedingungen verstehen. Dies dient dem Überleben in unserer Welt.

Insbesondere Säuglinge zeigen häufig geprägt durch ihre Erfahrungen vor, während oder nach der Geburt Symptome einer Regulationsstörung, die sich über das Nerven- und Organsystem auf körperlicher und auch auf emotionaler Ebene darstellt.

Hier sehe ich meine Aufgabe dahingehend, die natürlichen Regulationsprozesse des Körpers mit verschiedensten therapeutischen Ansätzen (siehe unter *Qualifikationen) anzuregen bzw. zu unterstützen.

Dabei achte ich sehr genau auf die Babykörpersprache, um keine erneute Überforderung des Systems zu verursachen.

Das gilt genauso für Kleinkinder, Vorschul- und ältere Schulkinder. Auch hier zeigt mir der Körper des Kindes über seine Haltungs- und Bewegungsmuster sowie seine Mimik an, welche Thematik im Vordergrund steht.

Ruhe und innere Ausgeglichenheit im System ist die Basis für entspanntes Wachsen und Gedeihen und eine gesunde Entwicklung des Kindes. Dies gilt es zuallererst einzuladen.